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Sandra Esterer - Torpedo
von Creativedays
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Der Wettbewerb ist beendet!
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Titel:
Sandra Esterer - Torpedo

Fotograf:
Creativedays

Beschreibung:
REISEN SIE ZURÜCK IN DIE VERGANGENHEIT! DER TORPEDO AUS DEM JAHR 1929. Der Torpedo aus dem Jahr 1929 war der Privatwagen des deutsch-österreichischen Automobilrennfahrer Hans Stuck. Dieser Wagen war besonders gut für Bergfahrten geeignet, deshalb wurde der Torpedo auf dem Plakat in einer Berglandschaft abgebildet. Die Geschichte des Autos soll mit Bild und Text vermittelt werden. Das Auto wurde detailreich und farbgetreu händisch vektorisiert und in die Landschaft eingefügt. Als Eyecatcher wurde die Überschrift „Meilensteine der Mobilität“ mit dem darüber gesetzten Claim „Die Ferdinand Porsche Erlebniswelten“ zentriert und als größtes Element auf dem Plakat eingesetzt. „Meilensteine der Mobilität“ hebt sich zusätzlich durch das Anordnen der einzelnen Buchstaben vor und hinter den Bergen ab und weckt Interesse. Die Farben des Hintergrundes setzen sich aus den Farben des Torpedos zusammen. Dadurch, dass das Auto mit Schatten und Licht plastisch wirkt, wurden Verläufe in den Bergen im Hintergrund eingesetzt, um ebenfalls eine plastische Erscheinung zu bekommen. Die Öffnungszeiten inklusive der Adresse fallen einem als zweites auf. Man soll gleich erfahren, von wem dieses Plakat stammt und wo Fahrtraum zu finden ist. Hinterlegt wurde die weiße Schrift mit dem Lohner Porsche Logo. Dieses wurde in einem dunklen Rot eingefärbt, das sich im Hintergrund wieder befindet und es wurde bewusst unter die gesamte Schrift gelegt. Durch die einzige Übereinanderlagerung dieser Textteile und des Logos auf dem Plakat, entsteht eine gewisse Dynamik im Plakat. Erst im unteren Bereich erfährt man mehr Informationen - zuerst über die Dauerausstellung des Ferdinand Porsche Museums, weiteres über das abgebildete Auto. Durch vektorisieren diverser Autos, könnte man diese Plakatvariante auch mit anderen Autos darstellen. Um einen roten Faden durch das Konzept zu ziehen, muss man beachten, dass eine Hintergrundgeschichte des jeweiligen Autos erzählt wird. Sowohl im dargestellten Hintergrund, als auch im darunterstehenden Text soll man Informationen bekommen. REISEN
Beschreibung:
REISEN SIE ZURÜCK IN DIE VERGANGENHEIT! DER TORPEDO AUS DEM JAHR 1929. Der Torpedo aus dem Jahr 1929 war der Privatwagen des deutsch-österreichischen Automobilrennfahrer Hans Stuck. Dieser Wagen war besonders gut für Bergfahrten geeignet, deshalb wurde der Torpedo auf dem Plakat in einer Berglandschaft abgebildet. Die Geschichte des Autos soll mit Bild und Text vermittelt werden. Das Auto wurde detailreich und farbgetreu händisch vektorisiert und in die Landschaft eingefügt. Als Eyecatcher wurde die Überschrift „Meilensteine der Mobilität“ mit dem darüber gesetzten Claim „Die Ferdinand Porsche Erlebniswelten“ zentriert und als größtes Element auf dem Plakat eingesetzt. „Meilensteine der Mobilität“ hebt sich zusätzlich durch das Anordnen der einzelnen Buchstaben vor und hinter den Bergen ab und weckt Interesse. Die Farben des Hintergrundes setzen sich aus den Farben des Torpedos zusammen. Dadurch, dass das Auto mit Schatten und Licht plastisch wirkt, wurden Verläufe in den Bergen im Hintergrund eingesetzt, um ebenfalls eine plastische Erscheinung zu bekommen. Die Öffnungszeiten inklusive der Adresse fallen einem als zweites auf. Man soll gleich erfahren, von wem dieses Plakat stammt und wo Fahrtraum zu finden ist. Hinterlegt wurde die weiße Schrift mit dem Lohner Porsche Logo. Dieses wurde in einem dunklen Rot eingefärbt, das sich im Hintergrund wieder befindet und es wurde bewusst unter die gesamte Schrift gelegt. Durch die einzige Übereinanderlagerung dieser Textteile und des Logos auf dem Plakat, entsteht eine gewisse Dynamik im Plakat. Erst im unteren Bereich erfährt man mehr Informationen - zuerst über die Dauerausstellung des Ferdinand Porsche Museums, weiteres über das abgebildete Auto. Durch vektorisieren diverser Autos, könnte man diese Plakatvariante auch mit anderen Autos darstellen. Um einen roten Faden durch das Konzept zu ziehen, muss man beachten, dass eine Hintergrundgeschichte des jeweiligen Autos erzählt wird. Sowohl im dargestellten Hintergrund, als auch im darunterstehenden Text soll man Informationen bekommen. REISEN